Bobaththerapie, Manualtherapie, Gangschulung, Hilfsmittelberatung, Angehörigenschulung, Rückenschule, Arbeitsplatzanalyse, Beckenbodentherapie, Atemtherapie, Massage, Energetisch physiologisches Medi Taping, Elektrotherapie, Ultraschall….
Grundsätzlich wird bei jeder ersten Behandlungseinheit ein Anamnesegespräch
und eine Befundung durchgeführt!
Nur so kann das funktionelle Problem gefunden werden,
und ein gemeinsames Therapieziel erarbeitet werden.
Bobaththerapie:
…nach diesem Konzept werden neurologische Patienten behandelt. Darunter fallen Krankheitsbilder bei Kindern und Erwachsenen wie zB. Multiple Sklerose, Parkinson, Schlaganfall, Querschnittlähmung…. Es handelt sich dabei um eine neurophysiologische Behandlungsstrategie, bei der die lebenslange Lernfähigkeit des Gehirns genützt wird, um Bewegungsfunktionen wiederzuerlernen.
Manualtherapie:
Hiermit behandelt man Bewegungseinschränkungen und Schmerzen bei orthopädischen Krankheitsbildern. Mit manuellen Techniken können Gelenke, Muskeln, Faszien, Sehnen und Nerven behandelt werden.
Welche Konzepte und Techniken angewendet werden, entscheidet die Therapeutin eigenverantwortlich. Dazu muß erst eine ausführliche Befundung und ein Anamnesegespräch durchgeführt werden, was den Großteil der ersten Tehrapiesitzung in Anspruch nimmt.
Gangschulung:
Wiedererlangung oder Verbesserung des Gangbildes bei verschiedenen Ursachen. Von neurologischen Defiziten bis zu muskulären Dysbalancen.
Durch die Korrektur und damit Wiederherstellung von einem harmonischen und physiologischen Gangbildes können Sekundärschäden verhindert werden.
Rückenschule:
Rückenschmerzen sind die Volkskrankheit Nummer 1. Wichtigster Ansatz ist hierbei die Prävention. Was schadet bzw. hilft meiner Wirbelsäule? Wie kann ich ‚schädliche‘ Aktivitäten adaptieren?
Dazu ist auch die Arbeitsplatzanalyse ein wichtiger Bereich, denn Rückenschmerzen treffen sowohl berufstätige mit körperlicher Schwerarbeit, als auch diejenigen die in sitzenden Berufen tätig sind.
Atemtherapie:
Ist eine oft unverzichtbare begleitende Maßnahme sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern.
Das Erlernen von verschiedensten Atemtechniken hilft das Lungenkapazität zu verbessern und kann sowohl prophylaktisch als auch nach zB. Operationen nützlich sein. Es werden dabei Atemtiefe, Atemrhythmus, effektive Ausatmung, richtige Hustentechniken etc. erlernt.
Beckenbodentherapie:
Der Beckenboden ist ein Netz aus Muskeln das das knöcherne Becken an der Unterseite verschließt.
Dieses Muskelsystem kann durch versch. Ursachen (zB. Geburt) geschwächt sein und somit zu Beschwerden wie Gebärmutter- oder Blasensenkung oder schlechte Kontrolle der Ausscheidungsorgane führen.
Medi-Taping:
Es handelt sich dabei um elastische Baumwoll“pflaster“ in verschiedensten Farben. Es können durch das Aufkleben der Tapes verschiedene positive Effekte erzielt werden wie zB.: Verbesserung des Energieflusses, Verbesserung der Muskelfunktion, Verbesserung des Lymphsystems und Stoffwechsels, Verbesserung des inneren Schmerzsystems und Unterstützung der Gelenke. Bei allen Anwendungen ist eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit gewährleistet.
Elektrotherapie und Ultraschall:
Zur Anwendung kommen verschiedene Stromformen mit unterschiedlichen Wirkungsweisen. Dazu gehören Schmerzlinderung, Durchblutungsförderung, Unterstützung des Ödemabbaues…
Softlaser:
Die Laserdusche ist eine sehr effektive Behandlulgsmethode bei Entzündungen, Schmerzen, Wundheilungsstörungen und wirkt abschwellend.
Dabei ist diese Behandlung komplett Schmerz- und Nebenwirkungsfrei.
http://www.mkw-laser.de/humanmedizin/laserdusche-powertwin-21